MIEKO SUZUKI
Hybrid solo LIVE, or AV w/ Broken Vinyl, or w/ CONTAGIOUS – morphine records (JAP, based in Berlin, DE)
TECH RIDER MiekoSuzuki_Hybrid
TECH RIDER Broken Vinyl A/V /w Claudia Rohrmoser
Biography
Mieko Suzuki is a sound artist, composer and DJ born in Hiroshima and based in Berlin.
She deals with time and space as her primal matter. In highly unconventional sound performances, for which she uses drones and field recordings, the crackling of electrical circuits and fragments of vinyl records, Mieko Suzuki always goes for the unexpected. She couples the raw power of sound with the tenderness of subtle modulations and turns any space into a playground for sonic adventures.
Choreographer Meg Stuart, theater director Johan Simons and avant garde techno label Raster are among her regular creative collaborators. Mieko Suzuki’s signature take on sound creates equal effect in a basement club, a theater play or a dance performance as well as in the context of visual arts and haute couture.
Other collaborations which Mieko Suzuki is involved in are:
The trio Contagious – Andrea Neumann (inside piano), Sabine Ercklentz (trumpet) and Mieko Suzuki (turntables), all 3 of them with additional electronic devises. Neumann, Ercklentz and Suzuki interact like a living creature, transcending binary opposites and ambivalent in the best sense of the word: very enigmatic and very alive.
And “Broken Vinyl”, an audiovisual performance by Mieko Suzuki with visual artist Claudia Rohrmoser. For their joint performance, they explore the mutual influences of sound and image, sharing the same source material: vinyl.
Since 2009, Mieko Suzuki has been running the bi-monthly, multidisciplinary event Kookoo, together with Arno Raffeiner at OHM Gallery in Berlin.
Dance and theater productions with Barbara Raes: Unacknowledged Loss (2017/2019) / with Johan Simons: Hamlet (2019), Richard ll (2021), Ödipus, Herrscher (2021), Geschichten aus dem Wiener Wald (2021) / Maria F. Scaroni, City Lights (2016), ON AIR (2018) / with Meg Stuart: City Lights (2016), Celestial Sorrow (2018), Tanzkongress (2019) / with Tatsuro Horikawa: JULIUS (since 2011)
BIOGRAFIE (DE)
Mieko Suzuki ist eine in Hiroshima geborene und in Berlin lebende Klangkünstlerin, Komponistin und DJ.
Sie beschäftigt sich mit Zeit und Raum als ihrem Urstoff. In höchst unkonventionellen Klangperformances, für die sie Drones und Field Recordings, das Knistern elektrischer Schaltkreise und Fragmente von Schallplatten verwendet,
setzt Mieko Suzuki stets auf das Unerwartete. Sie verbindet die rohe Kraft des Klangs mit der Zartheit subtiler Modulationen und verwandelt jeden Raum in einen Spielplatz für klangliche Abenteuer.
Die Choreografin Meg Stuart, der Theaterregisseur Johan Simons und das avantgardistische Techno-Label Raster gehören zu ihren regelmäßigen kreativen Partnern. Mieko Suzukis unverwechselbare Klangsprache wirkt in einem Club, einem Theaterstück oder einer Tanzperformance ebenso wie im Kontext von bildender Kunst und Haute Couture.
Contagious – das sind Andrea Neumann (inside piano), Sabine Ercklentz (Trompete) und Mieko Suzuki (Turntables), alle 3 mit zusätzlichen elektronischen Geräten. Die Tracks auf ihrem ersten Contagious-Album, das 2019 auf Morphine Records erscheint, wurden nach Zwitterwesen aus der Tierwelt benannt. Neumann, Ercklentz und Suzuki interagieren wie ein Lebewesen, transzendieren binäre Gegensätze und sind im besten Sinne ambivalent: sehr rätselhaft und sehr lebendig. Ihr neues Album ist bereits aufgenommen und wird in Kürze erscheinen, also aufgepasst!
Broken Vinyl – Audiovisuelle Performance von Mieko Suzuki + Claudia Rohrmoser
Die Klangkünstlerin Mieko Suzuki und die bildende Künstlerin Claudia Rohrmoser erforschen in ihrer gemeinsamen Performance die wechselseitigen Einflüsse von Klang und Bild, die das gleiche Ausgangsmaterial nutzen: Vinyl. In ihrem experimentellen Live-Set verwendet Mieko Suzuki zerbrochene und präparierte Schallplatten, Turntables, Effektpedale und verschiedene Requisiten. Immer mit dem Ziel, unerwartete Ergebnisse zu erzielen, baut sie eine konstante Spannung zwischen Aktion und Reaktion auf und schafft so langsam sich entwickelnde, dynamische und bassbetonte Klangtexturen, die sowohl im Noise als auch in der elektronischen Musik verwurzelt sind.
Claudia Rohrmoser verwandelt Standbilder von Mieko Suzukis aufgenommenen Schallplatten und Vinylfragmenten in ein luzides visuelles Universum. Indem sie die Charakteristika der gegebenen Formen und Oberflächenunebenheiten erforscht, generiert sie aus den Texturen der Rillen dynamische virtuelle Räume. Die Animationen entstehen einfach durch das Drehen digitaler Bilder in verschiedenen Geschwindigkeiten, so wie sich Vinyl auf einem Plattenteller bewegt.
Seit 2009 veranstaltet Mieko Suzuki die zweimonatliche, multidisziplinäre Reihe Kookoo zusammen mit Arno Raffeiner in der OHM Galerie in Berlin.
Weitere Kollaborationen:
mit Barbara Raes: Unacknowledged Loss (2017/2019) / mit Johan Simons: Hamlet (2019), Richard ll (2021), Ödipus, Herrscher (2021), Geschichten aus dem Wiener Wald (2021), /Maria F. Scaroni, City Lights (2016), ON AIR (2018) / mit Meg Stuart: City Lights (2016), Celestial Sorrow (2018), Tanzkongress (2019) / mit Tatsuro Horikawa: JULIUS (seit 2011)
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